Silvia Elm-Gelsebach und Siegfried Köppl (FDP): „Eine sehr interessante Leistungsschau.“

FDP regt intensivere Kooperationen mit anderen Gemeinden in der Wetterau an

„Die Friedberger Messe hat eine sehr interessante Übersicht der regionalen Wirtschaftsleistung geboten. Man hätte sich aber gewünscht, daß noch mehr Besucher den Weg zur Seewiese gefunden hätten.“ Das war das Fazit der FDP in Friedberg. Mitglieder der Fraktion und des Vorstands hatten sich bei einem Rundgang über das Messegelände von der Vielfalt des Angebots überzeugt. „Die Mischung der wirtschaftlichen und gemeinnützigen und ehrenamtlichen Tätigkeiten war gelungen“, lobte Silvia Elm-Gelsebach. Sie meinte aber, daß es vielleicht besser gewesen wäre, die Messe und den Frühlingsmarkt an der Kaiserstraße doch wieder an verschiedenen Terminen zu organisieren. Beide Veranstaltungen würden dann besser profitieren. „Man sollte auch darüber nachdenken, ob die Organisatoren der Messe in Friedberg in Zukunft nicht mit den Organisatoren der Leistungsschauen in Wölfersheim und Nidda und anderen Orten kooperieren sollten“, so Siegfried Köppl, der stellvertretende Vorsitzende der Friedberger Liberalen. „Die Messe könnte z. B. abwechselnd in den verschiedenen Orten stattfinden, dafür aber jährlich, das würde ein breiteres Publikum gegebenenfalls besser ansprechen und das Angebot und den Informationsfluß verbessern“, so Köppl.

Das zeigt von links nach rechts: Achim Güssgen-Ackva, Silvia Elm-Gelsebach, Siegfried Köppl, Irina Köppl.