Friedberger FDP begrüßt die Wahl von Heinrich Geiß (FDP) in die Regionalversammlung Südhessen

Achim Güssgen-Ackva: „Wir freuen uns, dass die fachliche Kompetenz von Heinrich Geiß vor allem beim Thema Windkraft weiterhin zur Verfügung steht.“

„Wir begrüßen die Wahl von Heinrich Geiß als einen der Vertreter des Wetteraukreises in die Regionalversammlung Südhessen und freuen uns, dass die fachliche Kompetenz von Heinrich Geiß vor allem beim Thema Windkraft weiterhin zur Verfügung steht. Seine Wahl ist auch ein wichtiges Zeichen für all diejenigen, die dem weiteren Ausbau der Windkraft in unserer Region kritisch gegenüberstehen“ stellte der Friedberger FDP-Vorsitzende Achim Güssgen-Ackva fest. Geiß sei ein ausgewiesener Fachmann in den Planungsfragen, die in der Regionalversammlung behandelt würden.

Die Regionalversammlung ist eines der eher unbekannten politischen Gremien. Gleichwohl haben Beschlüsse der Versammlung in der Regel großen und weitreichenden Einfluss. „Daher ist es für die Wetterauer Liberalen besonders wichtig, dass mit der Wahl von Heinrich Geiß die fachliche Kontinuität gewahrt werden kann“, so Güssgen-Ackva. Das Fachwissen des langjährigen Büdinger Stadtrats werde vor allem bei den anstehenden Beschlüssen über den von CDU, Grünen und SPD betriebenen Ausbau der Windkraft auch in der Wetterau gebraucht. Die FDP begreife sich in der Frage der Windkraft als Partnerin der zahlreichen Bürgerinitiativen gegen den den weiteren Ausbau der Windkraft.

Die Regionalversammlung Südhessen ist Trägerin der Regionalplanung für die Planungsregion Südhessen (das entspricht dem Regierungsbezirk Darmstadt). Ihre wichtigsten Aufgaben sind die Beschlussfassung über die Aufstellung, Änderung, Ergänzung und Aufhebung des Regionalplans, die Billigung des Entwurfs und die Einleitung der Beteiligung sowie den Regionalplan und Zielabweichungen vom Regionalplan. Außerdem beschließt sie über Stellungnahmen zu Zielabweichungen zum Landesentwicklungsplan, über Stellungnahmen zu Untersagungen von regional raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen und Stellungnahmen zu Raumordnungsverfahren, zum Landesentwicklungsplan, zu raumbedeutsamen Fachplanungen und zu sonstigen Fragen der Raumordnung in der Region.