Liberale Förderer des Reitsports in der Kreisstadt

Die siegreichen Reiterinnen mit Stefanie Lugge-Kerner als Vertreter des Ausrichters sowie Helge Müller von der FDP und Richter Guido Jahn.

FDP Friedberg unterstützt das Turnier auf der Reitanlage Loth

Die FDP Friedberg engagierte sich auch in diesem Jahr in der Förderung junger Menschen im Reitsport beim Springreitturnier Anfang Juni auf der Reitanlage Loth in Friedberg. Die Reitanlage am Rande Friedbergs, welche seit 2022 vom erfolgreichen Trainergespann Frank Lugge und Stefanie Lugge-Kerner, beide Träger des goldenen Reitabzeichens der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, geführt wird, bot wieder einmal eine hervorragende Kulisse für anspruchsvollen Pferdesport. Von den kleinen Nachwuchsreitern mit Hobbyhorsing bis zu den erfahrenen Reitsportlern in Springen der Klasse S gab es für die Besucher ein breites und anspruchsvolles Sportprogramm zu erleben. Die FDP Friedberg förderte eine Stilspringprüfung der Klasse A, in der insbesondere junge Reitsportler in möglichst perfekter Harmonie mit ihrem Pferd einen Springparcours bewältigen müssen. «Der Reitsport mit dem Sportpartner Pferd prägt die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in besonderer Weise», so Helge Müller, Vorstandsmitglied der Friedberger Liberalen. Reiten ist eine Sportart, die mit einem Lebewesen in partnerschaftlicher Weise gelernt und ausgeübt wird. Mit der Liebe zum Pferd und dessen Pflege entwickeln Kinder und Jugendliche Verantwortungsgefühl, Zuverlässigkeit und Disziplin. Reiten fördert bei Kindern die Bewegung sowie ihre Balance und Feinmotorik. Der vierbeinige Sportpartner lehrt zudem Empathie und Einfühlungsvermögen.

Deshalb freue sich die FDP Friedberg, dass dieses Turnier auf der schönen und auch bei Besuchern und Freunden des Reitsports beliebten Reitanlage Loth auch in diesem Jahr unterstützt werden konnte. «Denn der Reitsport und die Pferdehaltung sind für die Stadt Friedberg neben dem Marketingaspekt auch ein Wirtschaftsfaktor», ergänzt Sabine Fuchs, Fraktionsvorsitzende der FDP in der Friedberger Stadtverordnetenversammlung. So bietet die Pferdehaltung Landwirten, die aus der Nutztierhaltung aussteigen wollen oder dies bereits vollzogen haben, eine neue Einnahmequelle. Zudem bedarf die Pferdehaltung einer großflächigen Weidelandschaft, mit der Naturschutzräume besser verwirklicht werden können als beim klassischen Ackerbau, der in der Wetterau mit den ertragsstarken Lössböden allerdings auch weiterhin seinen berechtigten Platz hat.