Kommunalwahl am 14. März 2021 – Unsere Wahlvorschläge

Unsere Liste für die Stadtverordnetenversammlung

#1 Achim Güssgen-Ackva

Jahrgang 1957, Leitender Regierungsdirektor;
Vorsitzender der FDP in Friedberg, Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung (Kernstadt)

„In Zeiten wie diesen müssen wir uns auf das Wesentliche konzentrieren. Das realistisch Machbare steht im Mittelpunkt. Ein langwieriger Umbau der Kaiserstraße würde unserem Handel schaden. Gezielte Verbesserungen sind das Gebot der Stunde, keine teuren Visionen. Das gilt auch für die Stadthalle. Ich stehe für den verantwortlichen Umgang mit Ihren Steuergeldern.“

#2 Dr. Regina Bechstein-Walther

Jahrgang 1959, Tierärztin;
Stadtverordnete und Ortsbeirätin
(Ossenheim)

„Kinder sind Zukunft! Vielfalt, Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung sollen Eltern eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen. Hier muss die „Familienstadt Friedberg“ fortentwickelt werden. Ich will den Mix städtischer, konfessioneller und freier Kindertagesstätten, dazu Hort- und Tagesbetreuungsplätze. Eltern müssen Betreuung und Erziehung frei entscheiden können.“

#3 Dr. Reinhold Merbs

Jahrgang 1964, Arzt;
Stadtverordneter und Ortsbeirat (Ockstadt)

„Leben in der Gemeinde ist Leben in der Gemeinschaft. Ich stehe für die enge Verbindung von bürgerschaftlichem Engagement und Stadtpolitik. Vorbildlich sind z. B. die Freiwilligen Feuerwehren, der Ockstädter Schwimmbadverein, die DLRG, die Rettungsdienste, Seniorenclubs und unsere Sportvereine, die den Breitensport tragen. Unser Vereinsleben ist unverzichtbar und braucht Unterstützung.“

#4 Dr. Jochen Meier

Jahrgang 1943, Chefarzt i. R.;
Stadtverordneter und Ortsbeirat (Ockstadt)

„Mit der Entwicklung des Kasernengeländes im Süden Friedbergs muss der Stadtteil als attraktiver und moderner Wohn- und Gewerbestandort geplant werden. Neue Ideen müssen mit Bewährtem verknüpft werden. Verkehrsflächen sollen wirtschaftlich und ökologisch geplant werden. Ein komplettes Verbot des privaten Autoverkehrs lehne ich als weltfremdes Modell ab.“

#5 Siegfried Köppl

Jahrgang 1954, Kaufmann;
Ehrenamtlicher Stadtrat (Kernstadt)

„Arbeitsplätze vor Ort erhöhen Friedbergs Wohlstand. Ich stehe für eine aktive Ansiedlung von Unternehmen, um mehr Wirtschaftskraft nach Friedberg zu holen. Corona hat uns alle zurückgeworfen. Jetzt geht es darum, dass wir wieder aufholen und neu aufbauen. Es darf keinen Abbau von Parkplätzen in der Innenstadt geben.“

#6 Sabine Fuchs

Jahrgang 1967, Diplom-Agraringenieurin (Bruchenbrücken)

„Friedberg ist auch ein wichtiger Agrarstandort. Die Anliegen der Landwirte werden immer wieder vernachlässigt, angefangen beim Landverbrauch, den wir stoppen müssen. Ich will, dass die Bauern gehört werden, auch bei der innerörtlichen Verkehrsplanung. Wer regionale Produkte kaufen will, muss die Landwirtschaft vor Ort stärken, in Friedberg und in der Wetterau.“

#7 Dr. Markus Schmidt

Jahrgang 1978, Bundesbankbeamter (Kernstadt)

„Geordnete Finanzen sind die Grundlage solider Politik. Gerade nach Corona muss sich Friedberg auf seine Kernaufgaben und Zukunftsinvestitionen konzentrieren. Politische Abenteuer auf Kosten der Stadtkasse wird es mit mir und der FDP nicht geben. Denn Nachhaltigkeit fängt mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Geld an.“

#8 Roger Götzl

Jahrgang 1959, Beamter Deutsche Bahn AG;
Ortsbeirat (Bruchenbrücken)

„Wer die Natur schützen will, darf den Bau von Windrädern am Winterstein nicht unterstützen. Diese Energieerzeugung ist in unserer Region wirtschaftlich und ökologisch nicht sinnvoll. Ich will Naturraum erhalten, nicht zerstören. Wir müssen vordringlich Speicher- und Umwandlungs-technologien fördern.“

#9 Helge Müller

Jahrgang 1975, Bundesbankbeamter;
Ortsbeirat (Kernstadt)

„Eine saubere Stadt ist die beste Visitenkarte, wenn man Gäste für unsere Sehenswürdigkeiten, Kunden für den Handel und neue Unternehmen anlocken will. Einer drohenden Vermüllung in Stadt und Natur müssen wir alle zusammen entgegenwirken. Erfolgreich ist, wer die Infrastruktur klug und vorausschauend plant. Ich stehe für die Pflege und den Erhalt von Straßen, Geh- und Radwegen.“

#10 Beate Hammerla

Jahrgang 1955, Diplom-Sozialwissenschaftlerin (Dorheim)

„Die kommunale Wirtschaftsförderung vor Ort muss gut aufgestellt sein. Ich setze mich mit meinem Sachverstand ausjahrzehntelanger Arbeit für die Wirtschaft dafür ein, dass Friedberger Unternehmen und Existenzgründungen besser und effizienter unterstützt werden. Dazu gehört auch eine enge Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Mittelhessen.“

#11 Ralf Maurer

Jahrgang 1990, Kaufmännischer Angestellter (Kernstadt)

„In Zeiten wie diesen müssen wir uns auf das Wesentliche „Friedberg ist Bildungsstadt! Über 70 Einrichtungen stehen für vielfältige Angebote und eine gute Zukunft. Bildungsangebote sind ein wichtiger Standortfaktor für Unternehmen und Neubürger. Ich will die Stärkung der frühkindlichen Bildung. Die Vorschläge der FDP für attraktivere Arbeitsbedingungen in den KiTas werden teilweise schon umgesetzt.“

#12 Victoria Adouv

Jahrgang 1990, Rechtsreferendarin (Kernstadt)

„Integration bedeutet Förderung von Migranten und Forderung nach aktiven Beiträgen, z. B. beim Erlernen der deutschen Sprache. Unser Grundgesetz muss das Leitbild für alle hier lebenden Menschen sein. Die Kommunalpolitik und die vielen Vereine bieten zahlreiche Möglichkeiten der Mitgestaltung und Teilhabe, auch und gerade für neu zugezogene Menschen. Dafür stehe ich.“

#13 Mircea Ilie Ploscaru

Jahrgang 1998, IT-Entwickler (Kernstadt)

„Junge Menschen brauchen optimale Bedingungen, um sich entfalten zu können. Dazu gehören Bildungsmöglichkeiten, digitale wie analoge. Die Rahmenbedingungen für die Lebensgestaltung junger Menschen müssen in Friedberg besser werden.“

#14 Björn Hoffman

Jahrgang 1998, Immobilienmanager (Kernstadt)

„Wir unterstützen die THM! Wir sind stolz, Friedberg eine Studentenstadt nennen zu können. Hierfür braucht es aber mehr Wohnraum, nicht allein für Studenten, sondern für junge Menschen aus allen Berufen. Außerdem brauchen wir mehr attraktive Freizeitangebote.“

#15 Simone Szurmant

Jahrgang 1978, Diplom-Mathematikerin (Kernstadt)

#16 Gerd Sauerwein

Jahrgang 1952, Diplom-Finanzwirt (Kernstadt)

#17 Dr. Michaela Heller

Jahrgang 1973, Ärztin (Ockstadt)

#18 Oliver Gutenstein

Jahrgang 1973, Rechtsanwalt und Steuerberater (Ossenheim)

#19 Hans-Christian Florschütz

Jahrgang 1987, Versicherungsfachwirt (Ossenheim)

#20 Alexander Effmert

Jahrgang 1961, Dozent;
Ortsbeirat (Bruchenbrücken)

#21 Frank Hoffmann

Jahrgang 1975, HR-Businesspartner (Kernstadt)

#22 Irina Köppl, geb. Fiedler

Jahrgang 1957, Rentnerin (Kernstadt)

Unsere Kandidaten für die Ortsbeiräte

Ortsbeirat Kernstadt

#1 Helge Müller

Jahrgang 1975, Bundesbankbeamter;
Ortsbeirat

#2 Victoria Adouvi

Jahrgang 1990, Rechtsreferendarin

#3 Dr. Markus A. Schmidt

Jahrgang 1978, Bundesbankbeamter

#4 Ralf Maurer

Jahrgang 1990, Kaufmännischer Angestellter

#5 Oliver Mörsdorf

Jahrgang 1963, Angestellter

#6 Dirk Schöfer

Jahrgang 1969, angestellter Service-Ingenieur

#7 Simone Szurmant

Jahrgang 1978, Diplom-Mathematikerin

#8 Mircea Ilie Ploscaru

Jahrgang 1998, IT-Entwickler

#9 Björn Hoffman

Jahrgang 1998, Immobilienmanager

#10 Gerd Sauerwein

Jahrgang 1952, Diplom-Finanzwirt

#11 Frank Hoffmann

Jahrgang 1975, HR-Businesspartner

#12 Achim Güssgen-Ackva

Jahrgang 1957, Leitender Regierungsdirektor;
Vorsitzender der FDP in Friedberg,
Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung

#13 Irina Köppl, geb. Fiedler

Jahrgang 1957, Rentnerin

Ortsbeirat Ossenheim

#1 Dr. Regina Bechstein-Walther

Jahrgang 1959, Tierärztin;
Stadtverordnete und Ortsbeirätin

#2 Oliver Gutenstein

Jahrgang 1973, Rechtsanwalt und Steuerberater

#3 Hans-Christian Florschütz

Jahrgang 1987, Versicherungsfachwirt

Ortsbeirat Bruchenbrücken

#1 Roger Götzl

Jahrgang 1959, Beamter Deutsche Bahn AG;
Ortsbeirat

#2 Sabine Fuchs

Jahrgang 1967, Diplom-Agraringenieurin

#3 Alexander Effmert

Jahrgang 1961, Dozent;
Ortsbeirat

Ortsbeirat Dorheim

#1 Beate Hammerla

Jahrgang 1955, Diplom-Sozialwissenschaftlerin

#2 Tim Gläser

Jahrgang 1999, Student

Ortsbeirat Ockstadt

#1 Dr. Reinhold Merbs

Jahrgang 1964, Arzt;
Stadtverordneter und Ortsbeirat (Ockstadt)

#2 Dr. Jochen Meier

Jahrgang 1943, Chefarzt i. R.;
Stadtverordneter und Ortsbeirat (Ockstadt)

#3 Dr. Michaela Heller

Jahrgang 1973, Ärztin (Ockstadt)